012 Von fürsorglichem Miteinander, Bewusstsein und dominanzfreier Kommunikation (GFK)
Shownotes
Diese Folge wurde am 25. Oktober 2022 aufgenommen.
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Gabriel Frisch sagt: Ziel meiner Arbeit ist die "gelingende Gemeinsamkeit trotz menschlicher Unzulänglichkeit".
Was das bedeutet, erzählt er bei uns im Podcast. Seit Gabriel vor über 20 Jahren Marshall Rosenberg begegnete, beschäftigt er sich mit dessen Konzept "Gewaltfreier Kommunikation" und dessen Weiterentwicklung.
➡ Gabriels Geschichte: Wie er Marshall Rosenberg traf und warum er sein Leben seit diesem Tag in "vorher" und "nachher" einteilt.
➡ Was ist gewaltfreie Kommunikation und warum ist der Begriff vielleicht unglücklich gewählt?
➡ Warum Fragen besser sind als Antworten und warum viele Menschen leider keine Fragen haben.
➡ Wieso ist Kommunikation eine gemeinsame Entdeckungsreise und was bedeutet das für die Reisenden?
➡ Was hat GFK mit Empathie zu tun?
➡ Alles über die 3 Kulturstufen Dominanz, Struktur und Fürsorge.
➡ Was Menschen bewirken können, wenn sie sensitiv aufeinander abgestimmt sind und warum ein fürsorgliches Miteinander sich auf magische Weise selbst organisiert.
➡ Warum Fürsorge leider oft an fehlendem Bewusstsein scheitert: "Wir haben die Technik zur weltweiten Kommunikation, aber wissen nicht, wer wir sind."
➡ Was die Komplexität der Systeme mit der Notwendigkeit für neue Strukturen zu tun hat.
➡ Wie lässt sich der Wandel in die fürsorgliche Kulturstufe anstoßen? Welchen Raum braucht es dafür, dass sich ein fürsorgliches Miteinander entfalten kann?
➡ Grenzen des Wandels: Können Menschen überhaupt fürsorglich miteinander umgehen, wenn sie nur dominante und strukturelle Systeme kennen?
➡ Wie Geschichten zum Wandel beitragen können.
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Gabriel im Web:
Kommunikationsentwicklung Gabriel Fritsch
GFK-plus
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