Im Alltag geraten sie manchmal in Vergessenheit: Die großen Träume, die vielleicht sogar ein bisschen nach Spinnerei klingen. Um große Ideen, die nicht jeder versteht, geht es in der neuen Folge vom Verbindung schaffen - Podcast.
Antje Tomfohrde ist Host vom Buchzuhause, einem zauberhaften Buchblog. Mit ihr habe ich über die Verbindung zu Büchern, zum Lesen, zu Geschichten und zu Sprache gesprochen. Magie also in der neuen Folge vom Verbindung schaffen - Podcast.
Wenn wir versuchen, das Beste eines jeden Menschen zu erkennen, entsteht eine Verbindung. Um eine solche positive Haltung und darüber, Menschen im bestmöglichen Licht zu sehen geht es in der neuen Folge vom Verbindung schaffen - Podcast.
Jede Geschichte ist erzählenswert - zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Auch oder gerade unsere eigene Geschichte. Das Tolle daran: Wir können sie immer auf viele verschiedene Arten und Weisen erzählen, selbst die traurigen Episoden. Solche Erzählungen gibt es in der neuen Folge vom Verbindung schaffen - Podcast.
Das Streben nach Glück - leider überhöht und immer wieder gern bemüht, wenn Life-Coaches uns erklären wollen, wer unglücklich ist, habe es nur nicht genug versucht. In dieser Folge erzähle ich dir vom kleinen Glück - das, das uns manchmal einfach so über den Weg läuft.
Wie schön ist es doch, wenn uns jemand auf eine bestimmte Art immer wieder daran erinnert, wie wichtig ihm oder ihr die Verbindung zu uns ist. Das geht durch Routinen und Muster, die man wiederholt und die ihre volle Wirkung vielleicht ausschließlich in dieser Beziehung entfalten. Wie Routinen und Traditionen Verbindungen stärken, darum geht es in der neuen Folge.
Die Verbindung zum Schreiben ist bei Bloggern oft nicht gerade romantisch. Irgendwo zwischen Begeisterung und Druck quälen sich Schreibende gern mal durch ihre Schreibprojekte hindurch. Was an der Verbindung zum Bloggen wichtig ist, darum geht es in der neuen Folge.
Jetzt wird es so richtig persönlich im Verbindung schaffen - Podcast: Du hörst drei Geschichten über Schwächen und den Umgang damit. Die Idee dahinter: Wenn wir in Verbindung kommen mit unseren Unzulänglichkeiten, finden wir Wege, gut damit umzugehen.
